Statt Verweil- und Nutzungsverboten: öffentlichen Raum säubern

Wir beantragen:

  1. Die Verwaltung berechnet den Aufwand an Personal und Sachkosten, um insbesondere beim Max-Eyth-See nach Wochenend-Nutzungen angefallenen Müll durch den Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) zeitnah zu beseitigen und welche Gebührenerhöhung für die Einwohner der LHS die Folge wäre. Ziel wäre eine – für den städtischen Haushalt – kostenneutrale Beseitigung des Mülls durch eine Erhöhung der Müllgebühren.

Begründung:

Gerade in diesen Zeiten der Pandemie ist es nicht angebracht, die öffentliche Nutzung beliebter öffentlicher Räume unangemessen einzuschränken, wie es mit hier beim Max-Eyth-See zu bestimmten Zeiten geschieht. Um das Gelände sauber zu halten, muss die Stadtgesellschaft sich zu mehr Reinigungsdienst durchringen. Anmerkung: umweltpsychologisch durchdachte Hinweisschilder (keine Verbote oder Bitten) können das Vermüllungsproblem ebenfalls eindämmen.