Über mich als Stadtrat:
Richtig politisch aktiv wurde ich 2013. Erst engagierte ich mich im Tierrechtsaktivismus, welchen ich auch heute noch betreibe. Schließlich trat ich der PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei) bei, da es auch ein Wandel in der Politik bedarf. Besonders die Tiere werden in der derzeitigen Politik nicht nur ignoriert, sondern auch als reine Sache und Ware betrachtet. Dies ist aus heutiger Sicht nicht mehr gerechtfertigt und zudem auch ethisch nicht mehr tragbar.
Dazu kommt, dass nicht nur die Tiere unter der derzeitigen Politik zu leiden haben: Auch unsere Lebensgrundlagen sind durch die industrielle Tierhaltung bedroht. Dies betrifft beispielsweise den Klimawandel: Hier gibt es einen breiten wissenschaftlichen Konsens, dass einen Agrar- und Ernährungswende in Richtung pflanzenbasierter Landwirtschaft unumgänglich ist, wenn die globale Erderwärmung ausreichend abgebremst werden soll.
Ich stehe für eine Politik ein, welche die Menschen, Tiere und die Umwelt in den Mittelpunkt stellt. Besonders unser Wirtschaftssystem steht im Gegensatz dazu: So herrscht ein Wachstumszwang, der nicht nur unlogisch ist in einer Welt mit begrenzten Ressourcen, sondern auch den Konsum und die unnötige Verschwendung fördert.